Leistungsbereiche

Sie wünschen sich ein Kind? Wir beraten Sie gerne im Vorfeld darüber, wie Sie sich am besten vorbereiten und geben Ernährungs- und Impfempfehlungen.
Sollte sich eine Schwangerschaft über einen längeren Zeitraum nicht einstellen oder sollten Sie mehrere Fehl- oder Frühgeburten hinter sich haben, suchen wir gezielt mit Ihnen nach der Ursache.

Hierfür können spezielle Untersuchungen bzw. Verfahren sinnvoll sein, wie

  • zyklusüberwachender Ultraschall (Monitoring)
  • spezielle Blutuntersuchungen auf Hormonveränderungen
  • narkosefreie Eileiterdurchgängigkeitsprüfung (Hysterokontrastsonographie). Ein Befundbericht geht an Sie und Ihren betreuenden Frauenarzt
  • ggf. Weiterleitung an andere Fachrichtungen, z.B. Gerinnungsambulanz, Hämophilie
  • hormonelle Stimulationsbehandlung

Pränataldiagnostik

Pränataldiagnostik bedeutet für uns zunächst einmal, uns Zeit für Ihre Sorgen zu nehmen. Unsere wissenschaftliche Kompetenz und modernste technische Ausstattung sind hierzu zwar wichtige Vorrausetzungen. Darüber hinaus ist es uns sehr wichtig, Ihnen im persönlichen Gespräch eine empathische und transparente Beratung zu bieten. Bei Fragestellungen, werden wir Ihnen auf dem Weg zu Ihrer Entscheidung und auch danach zur Seite stehen. Eine individuelle und ergebnisoffene Beratung ist uns dabei ein besonderes Anliegen.

Ersttrimesterscreening:

Die meisten Kinder kommen gesund und ohne Fehlbildungen oder schwerwiegende genetischen Erkrankungen auf die Welt. Dennoch besteht bei jeder Schwangerschaft ein geringes Risiko für eine spätere körperliche und/oder geistige Beeinträchtigung des Kindes.

Viele schwerwiegende Fehlbildungen des Kindes können bereits im 1. Trimester (ca. in der 12.-14. Schwangerschaftswoche) ausgeschlossen bzw. erkannt werden. Dadurch kann bereits früh das weitere Vorgehen bei der Betreuung der Schwangerschaft darauf abgestimmt werden. Dies erfolgt mittels eines frühen differenzierten Ultraschalls. 

Darüber hinaus ist es möglich, das individuelle Risiko für das Auftreten bestimmter Chromosomenstörungen (z.B. Down-Syndrom) anhand verschiedener Parameter abzuschätzen. Dabei stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Die Ermittlung Ihres individuellen Risikos aus einer Kombination von frühem differenziertem Ultraschall und der Messung bestimmter Hormone, die im Mutterkuchen gebildet werden. (Ersttrimesterscreening).
  • Eine zweite Methode der Risikoermittlung wird über die Analyse der sogenannten zellfreien fetalen DNA (cffDNA) - auch als nichtinvasiver Pränataltest (NIPT) bekannt -  aus dem mütterlichen Blut ermöglicht.

Es ist uns ein besonderes Anliegen, Ihnen eine ausführliche Beratung zu Aussagekraft, Grenzen, Vor- und Nachteilen der verschiedenen Methoden zu bieten, damit Sie eine für Sie passende, Entscheidung über deren Durchführung  treffen können.

Differenzierter Fehlbildungsausschluss (Organscreening, Feindiagnostik) im 2. Trimester

Die meisten Kinder kommen gesund und ohne Fehlbildungen oder schwerwiegende genetischen Erkrankungen auf die Welt. Dennoch besteht bei jeder Schwangerschaft ein geringes Risiko für eine spätere körperliche und/oder geistige Beeinträchtigung des Kindes.

Für die Durchführung eines differenzierten Fehlbildungsausschlusses bedarf es sowohl einer besonderen Ausbildung und Erfahrung der Ärztin, als auch eines technisch besonders leistungsfähigen Ultraschallgerätes. Beide Bedingungen finden Sie bei GynEast. Im zweiten Trimester ist das Ziel der Untersuchung vor allem die Darstellung und Beurteilung der kindlichen Organe, der Fruchtwassermenge sowie die Analyse des kindlichen Wachstums und Bewegungsmusters. Dabei geht es vor allem um den weitestgehenden Ausschluss von Fehlbildungen oder kindlichen Erkrankungen. Eine fetale Echokardiographie (spezielle Untersuchung des kindlichen Herzens) ist hierbei genau wie die fetale Neurosonographie (spezielle Untersuchung des fetalen Gehirns und der Wirbelsäule) Bestandteil der Untersuchung. Zur Ergänzung der konventionellen Ultraschalldiagnostik werden auch die Möglichkeiten der Dopplersonographie sowie 3D- und 4D-Techniken eingesetzt.

Der beste Zeitpunkt für den differenzierten Fehlbildungsausschluss liegt in der 21.- 23. Schwangerschaftswoche.

In folgenden Fällen wird diese Untersuchung von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.:

  • Erhebung eines auffälligen oder unklaren Ultraschallbefundes durch den behandelnden Frauenarzt
  • erhöhtes Alter der Mutter (35 Jahre und älter) und Verzicht auf invasive Diagnostik
  • mütterlichen Erkrankungen wie z. B. Diabetes mellitus, Autoimmunerkrankungen
  • Fehlbildungen in der Familie
  • Mehrlingsschwangerschaften
  • Komplikationen in vorausgegangenen Schwangerschaften
  • Medikamenteneinnahme, Strahlenexposition, Alkohol- und Drogenkonsum etc.
  • Erkrankungen (z.B. Infektionen) oder Komplikationen in der Schwangerschaft
  • Zustand nach Sterilitätsbehandlung
  • Verwandtenehe

Sollte bei Ihnen keine der o.g. Punkte zutreffen, ist es selbstverständlich auch möglich das Organscreening als Selbstzahlerleistung bei uns wahrzunehmen.

Fetale Echokardiographie

Die Feststellung angeborener Herzfehler in der Schwangerschaft ermöglicht die Optimierung der Betreuung des Neugeborenen und verbessert so die Aussicht auf eine erfolgreiche Behandlung. Bei der fetalen Echokardiographie handelt es sich um eine sehr ausführliche Diagnostik des fetalen Herzens zur Erkennung angeborener Herzfehler. Sie ist immer Bestandteil des differenzierten Fehlbildungsausschlusses im 2. Trimester. Hierbei werden folgende Strukturen beurteilt:

  • Lage, Größe und Struktur des Herzens und der großen arteriellen und venösen Blutgefäße
  • die Herzfunktion und Blutflüsse, vor allem an den Herzklappen und den großen Arterien und Venen
  • der kindliche Herzrhythmus mittels hochauflösender Ultraschallgeräte unter Nutzung von Doppler-/, Farbdoppler-Technologien.

Dopplersonographie

Die Dopplersonographie beschreibt ein besonderes Ultraschallverfahren sowohl zur bildlichen Darstellung von Blutgefäßen (Farbdoppler) als auch zur Beurteilung der Flussgeschwindigkeit in den Blutgefäßen (gepulster Doppler). Diese Untersuchung dient im Wesentlichen zur Beurteilung der Versorgung des Fötus, bzw. zur Beurteilung der Blutflüsse im fetalen Herzen bei der fetalen Echokardiographie. Auch im Rahmen des differenzierten Fehlbildungsausschlusses und des Ersttrimesterscreenings kommt bei uns die Dopplersonographie zum Einsatz.

Diagnostische Punktionen

In sehr seltenen Fällen besteht die Indikation zur genetischen Untersuchung fetaler Zellen. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, werden Sie selbstverständlich umfangreich und kompetent über die Möglichkeiten und Risiken aufgeklärt. Folgende Untersuchungen können bei uns durchgeführt werden:.

  • Entnahme von Zellen des Mutterkuchens (Chorionzottenbiopsie)
  • Ab der 12. Schwangerschaftswoche ist es möglich Zellen aus der Placenta zu gewinnen. Dabei wird unter ständiger Ultraschallkontrolle mit einer Nadel die Placenta punktiert. 
  • Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese)
  • Eine Fruchtwasseruntersuchung ist ca. ab der 15. abgeschlossenen Schwangerschaftswoche möglich. Hierbei werden mittels einer sehr dünnen Nadel durch die Bauchdecke unter ständiger Ultraschallkontrolle circa 15-20 ml Fruchtwasser entnommen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass es durch Akupunktur zu einer deutlich verbesserten Reifung des Muttermundes kommt und sich die Wehenkoordination im Geburtsverlauf günstig beeinflussen lässt.

(Literatur: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-2000-8028
Das Mannheimer Schema Prenatal Acupuncture: Effects on Cervical Maturation and Duration of Labor A. Römer, M. Weigel, W. Zieger, F. Melchert Geburtshilfe Frauenheilkd 2000; 60(10):513-518 DOI: 10.1055/s-2000-8028)

Auch andere schwangerschaftstypische Beschwerden können positiv beeinflusst werden. Wir bieten dieses Verfahren auf Wunsch ab der 36. Schwangerschaftswoche an. Dies ist eine individuelle Gesundheitsleistung und wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Auf viele weitere gynäkologische und geburtshilfliche Bereiche wirkt sich Akupunktur positiv aus.

Akupunktur ist eine individuelle Gesundheitsleistung und wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Sprechen Sie mit uns über Kosten und Termine.
Bei Interesse beraten wir Sie gerne, ob das eine sinnvolle Maßnahme für Sie ist.

Wenn Sie 20 Jahre oder älter sind, ist eine jährliche gynäkologische Vorsorgeuntersuchung empfohlen. Diese wird von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen.

Folgende Leistungen sind in der Regelvorsorge der gesetzlichen Krankenkassen vorgesehen:

Ab dem Alter von 20 Jahren

  • gynäkologische Tast- und Blickuntersuchung der Brust
  • Zellabstrich vom Gebärmutterhals („Pap-Test“)
  • Test auf genitale Chlamydieninfektion bis zum 25. Lebensjahr

Ab dem Alter von 30 Jahren

  • gynäkologische Tast- und Blickuntersuchung der Brust
  • Zellabstrich vom Gebärmutterhals (Pap-Test)

Ab dem Alter von 35 Jahren

  • gynäkologische Tast- und Blickuntersuchung der Brust
  • Kombination aus Zellabstrich vom Gebärmutterhals und HPV-Test alle 3 Jahre statt des jährlichen Zellabstrichs

Ab dem Alter von 50 Jahren

  • gynäkologische Tast- und Blickuntersuchung der Brust
  • Kombination aus Zellabstrich vom Gebärmutterhals und HPV-Test alle 3 Jahre
  • Immunologischer Stuhltest (ab dem 55 Lebensjahr alternativ Darmspiegelung bei einem Gastroenterologen)

Ab dem Alter von 50 bis einschließlich 69 Jahren 
(voraussichtlich ab 01.Juli 2024 bis einschließlich 74 Jahren)

  • Mammographiescreening an einem radiologischen Zentrum alle zwei Jahre

Folgende Leistungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen, können aber als zusätzlich als individuelle Gesundheitsleistungen (IGEL) für Sie sinnvoll sein 

  • Ultraschall der Brust- und Lymphabflusswege zur frühzeitigen Erkennung von Veränderungen
  • Ultraschall des inneren Genitales (Gebärmutter, Eierstöcke, Blase, kleines Becken) zur frühzeitigen Erkennung von Veränderungen
  • HPV- Abstrich vom Gebärmutterhals in kürzeren Abständen als alle 3 Jahre
  • zusätzlicher Zellabstrich vom Gebärmutterhals
  • maschinell ausgewerteter Zellabstrich vom Gebärmutterhals
  • Test auf genitale Chlamydieninfektion nach dem 25. Lebensjahr

Wird eine Erkrankung frühzeitig erkannt, ist sie heute in vielen Fällen deutlich besser behandelbar. Wir besprechen gerne die Möglichkeiten während Ihres Termins bei uns.

Gerne begleiten wir Sie in dieser besonderen Phase und bieten Ihnen eine umfassende Betreuung. Durch unsere besondere Expertise bieten wir insbesondere auch bei Risikoschwangerschaften eine vollumfängliche Betreuung. Wenn von Ihrem Frauenarzt gewünscht ist auch eine Mitbetreuung Ihrer Schwangerschaft zusätzlich zu der Ihres Frauenarztes möglich.

Wenn Sie wissen, dass Sie schwanger sind, melden Sie sich bitte schon bald in unserer Praxis. Ein erster Termin findet sinnvollerweise zu Beginn der 7. Schwangerschaftswoche statt. In individuellen Risikosituationen kann der Termin bereits vorher stattfinden.

Wir besprechen mit Ihnen alle Ihre Fragen rund um die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Gerne planen wir mit Ihnen die Auswahl der passenden Geburtsklinik im Rhein-Main-Gebiet.

Weitere Informationen:

Folgende Leistungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen, können aber als zusätzlich als individuelle Gesundheitsleistungen (IGEL) für Sie sinnvoll sein:

  • Nachweis von Infektionen, die eventuell Ihre Schwangerschaft gefährden könnten (CMV, Toxoplasmose, Varizellen, Ringelröteln, B-Streptokokken)
  • erweitertes Screening auf Schwangerschaftsdiabetes (OGTT 75g )
  • Ersttrimesterscreening (ETS)
  • Präeklampsiescreening
  • zusätzliche Ultraschalluntersuchung in der ca. 20.SSW bei Schwangerschaften ohne Risiko

Wir besprechen gerne die Möglichkeiten während Ihres Termins bei uns.

Die ersten Besuche beim Frauenarzt können aufregend sein. Wir nehmen uns in der Mädchensprechstunde extra viel Zeit für Dich und Du wird erst dann untersucht, wenn Du wirklich dazu bereit bist. Fragen rund um Veränderungen des Körpers, Intimhygiene, Periode, Impfungen, Liebe, Sex und Schwangerschaft besprechen wir gerne mit Dir.

Unsere Gespräche bleiben streng vertraulich. Wir unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht.

Möchtest Du, dass Dich bei deinen ersten Besuchen beim Frauenarzt jemand begleitet? Gerne. Bringe Deine Freundin, Deinen Freund oder einen Angehörigen mit, wen auch immer Du möchtest.

Damit wir Ihren Impfstatus richtig beurteilen können, sollten Sie zu jeder Routineuntersuchung Ihren Impfpass mitbringen.

Anhand der Leitlinien der Ständigen Impfkomission (STIKO) besprechen wir gern mit Ihnen gemeinsam, welche Impfungen bei Ihnen fehlen oder aufgefrischt werden sollten.

- Bei uns können Sie alle nötigen Impfungen vor der Planung einer Schwangerschaft durchführen lassen.

- Bei uns können Sie sich gegen Gebärmutterhalbskrebs impfen lassen.

Mädchen und Jungen ab dem 9.  Lebensjahr können auch in unsrer Praxis geimpft werden. Erfolgt die Impfung bis zum 14. Lebensjahr, reichen zwei Impfungen im Abstand von 6 Monaten. Bis zum 18. Lebensjahr kann die Impfung nachgeholt werden, dann allerdings sind 3 Impftermine nötig. Ab dem 18. Lebensjahr werden die Kosten nicht mehr von allen Krankenkassen übernommen, sind aber weiterhin sinnvoll. Sie können mit Ihrer Kasse die Kostenübernahme besprechen. Ansonsten kann die Leistung auf eigene Kosten durchgeführt werden. Sprechen Sie mit uns über Ihre Optionen.

- Bei uns können Sie sich auch gegen Grippe, Masern/Mumps/Röteln, Tetanus/Diphterie, Pertussis (Keuchhusten) impfen lassen.

Die Eileiter verbinden die Eierstöcke mit der Gebärmutter. Sie sind der Ort, an dem sich Spermien und Eizellen zusammentreffen und der Embryo entsteht, der später in die Gebärmutter wandert und sich dort einnistet.

Wenn beide Eileiter blockiert sind ist eine natürliche Empfängnis ist nicht möglich. Entsprechend kann es bei unerfülltem Kinderwunsch wichtig sein, die Durchlässigkeit der Eileiter zu überprüfen.

Alternativ zur operativen Methode gibt des die sogenannte Hysterokontrastsonographie (HyCoSy/ HyFoSy). Dies ist eine einfache Ultraschalluntersuchung, bei der weniger Milliliter eines unschädlichen Cellulose-Schaums (Foam) über den Gebärmutterhals in die Gebärmutter und die Eileiter gespült wird. Dieser Schaum ist im Ultraschall gut sichtbar.

Das Foam-Verfahren kann in einer Umgebung durchgeführt werden, die Ihnen vertraut ist: in der Praxis Ihres Gynäkologen.

Kontakt

Öffnungszeiten

Mo: 09:00 - 16:00 Uhr
Di: 09:00 - 14:00 Uhr
Mi: 08:00 - 17:00 Uhr
Do: 09:00 - 16:00 Uhr
Fr: 08:00 - 14:30 Uhr

DE:
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